Über Dr. Jampa Wurst
Als Baby lernen wir jeden Tag etwas Neues und auch noch gerne: Brabbeln, Krabbeln, Aufstehen, Gehen, Hinfallen und wieder Aufstehen und Weitergehen.
Sobald wir lernen MÜSSEN, lernen wir nur noch ungern oder verweigern uns gar. Bei Doktorin Wurst lernen wir wieder mit Spaß und Neugier zu lernen.
Denn Lernen macht Spaß!
Kurz – Biographie
ab 2004
Fortführung der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis als Lerncoachin
Zusätzlich bis Sommer 2020
Vertretungslehrkraft an staatlichen Schulen (Grundschule, Hauptschule und Gymnasium).
Danach ist die Arbeit als Vertretungslehrkraft vom Land – trotz der Schwierigkeiten der Beschulung von Schüler*innen während der Pandemie – nicht mehr erwünscht, s. Triptychon (Atelier Dr. Wurst)
2001 – 2004
Tätigkeit als Schulbegleitung und Beginn der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis.
Tätigkeit in eigener Praxis
Seit 2013 bin ich unter dem eigenen Namen, Dr. Rotraut Wurst, tätig.
Ich intensivierte meinen Bereich Lerncoaching und
Motivationstraining für SchülerInnen und Studierende wie auch die Tätigkeit als Referentin wissenschaftlicher Vorträge.
Ich verstärkte die künstlerische Komponente in meiner Arbeit durch meine „Conscious Raps“ zum Thema „Bildung“ in Vorträgen und Workshops als DJ Jampa Sausage.
In 2006 erfolgte ein Orientierungswechsel hin zum „Hilfe für Alt und Jung“.
Ich ergänzte mein Angebot um Seminare für SeniorInnen und nahm die Arbeit als Gesellschafterin hinzu.
2001 gründete ich das „Institut für Weiterbildung, Meditation und buddhistisch-christlichen Dialog“.
Mein Angebot umfasste u. a. Vorträge zu religionswissenschaftlichen und theologischen Themen, interreligiösem Dialog, Feministischer Religionsgeschichte und Feministischer Theologie, jedoch auch Nachhilfe, Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler und Kurse zu buddhistischer Meditation.
1999 – 2001
Vortrags- bzw. Referententätigkeit
1999
Promotion entsprechend der Promotionsordnung der Freien Universität Berlin zu Doktorin der Philosophie
1991 – 1998
Siebenjähriges Systematisches Studium des Buddhismus am Tibetischen Zentrum in Hamburg mit Abschlusszertifikat.
Zusätzlich einige Semester Lateinische Philologie (Tübingen), Indische Philologie (Berlin) und Tibetologie (Hamburg).
1986 – 1999
Studium der Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Religionsgeschichte an der Freien Universität Berlin mit Abschluss Promotion, Dr. phil. (Doktorin der Philosophie)
1983 – 1989
Studium der Ev. Theologie in Tübingen (1983-1986) und Berlin (1986-1989) mit Abschluss an der Kirchlichen Hochschule Berlin (1989) (Dipl. Theol., Humboldt Universität zu Berlin).
1983 – 1986
Diverse Praktika (u. a. in einem Altenpflegeheim in Bad Ditzenbach), die Leitung von Arbeitskreisen innerhalb der Evangelischen StudentInnengemeinde (u. a. Gefangenenseelsorge) und autonomer Seminare sowie die Mitorganisation von Tagungen zur Feministischen Theologie in Tübingen.
1983
Abitur, Friedrich-List-Gymnasium, Asperg.